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Website selbst erstellen: Die komplette Anleitung von A bis Z

Du willst deine neue Website selbst erstellen? Oder eine Homepage bauen, die nicht kompliziert und technikgeladen ist, aber richtig was hermacht?

Egal, ob du eine komplexe oder einfache Website bauen willst - in diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du vorgehst.  

Und keine Sorge: Das geht auch, ohne sich monatelang in die Thematik einzulesen.

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#1 Bevor wir loslegen: Welche Arten von Websites gibt es überhaupt?

Bevor wir anfangen, ins Detail zu gehen, erstmal zu den Basics: Den Wörtern, mit denen es darum geht, deine Website zu beschreiben. Gucken wir uns an, was es überhaupt für Arten von Websites gibt. Zwischen Blogs, Onepagern, einfachen, komplizierten und sehr komplexen Seiten ist es auf den ersten Blick manchmal gar nicht so einleuchtend.

Aber eigentlich gar nicht so verzwirbelt.

Homepage, Website, Webseite? - Was ist der Unterschied?

Im deutschsprachigen Raum wird das alles manchmal ein bisschen durcheinander geworfen. Aber im Grunde ist es nicht so kompliziert:

  • Website: Die komplette Website mit allen Unterseiten

  • Webseite: Das ist eine Unterseite auf deiner Website, z.B. “Über mich”

  • Homepage: Das ist wirklich nur die “Home”-Seite, also die Seite, die nichts hinter der Domain stehen hat (Beispiel: victoriaweber.de). Auf dieser Seite landen alle, die deine Webadresse eingeben. Die Homepage ist also eine besondere Form der Webseite.


Welche Art von Website brauche ich?

  • Onepager: Eine lange Seite zum Durchscrollen, die komplett alleine steht. Oft kommen noch zwei, drei Rechtsseiten (Impressum, Datenschutz, AGB) dazu, die dann abgetrennt als Unterseiten eingerichtet sind.

  • Schlichte Website: Solche Websites haben mehrere Seiten, sind aber recht einfach gehalten in ihren Funktionen. Solch eine Website ist z.B. das Portfolio eines Architekten. Nur weil die Website selbst nicht komplex ist, können aber natürlich Elemente wie Newsletterboxen und natürlich ein Blog mit dabei sein (zum Blog siehe auch unten). 

  • Komplexe Websites haben Zusatzfunktionen wie unterliegende Datenbanken, eigene Programmierungen und mehr. 

  • Online-Shops haben eine Shopfunktion, bei der Kunden Produkte über einen Warenkorb bezahlen können. Diese Funktion ist aber heutzutage auch bei vielen Baukastensystemen mit dabei, z.B. bei Squarespace oder dem auf Shops spezialisierten Tool Shopify*.

  • Blog: Oft wird das Wort synonym zu Websites, die hauptsächlich neue Artikel bringen, verwendet. Eigentlich ist ein Blog aber nur eine Website, in der die Blogfunktion eine besonders herausragende Rolle einnimmt. Eine Blogfunktion haben aber fast alle Website-Systeme.

Um herauszufinden, welche Art der Website du für dein Projekt brauchst, musst du dir konkret überlegen, wohin du damit willst.



#2 Was willst du mit deiner neuen Seite erreichen?

Absolut unterschätzte Frage - vor allem von allen, die noch nie eine Seite gebaut haben. Aber: Eine Website ohne Plan zu bauen ist keine gute Idee. 

Denn eine Website ist ja kein allein stehendes “Kunstwerk”, sondern normalerweise Teil eines wirtschaftlichen Systems. Selbst wenn du die Seite nur als Hobby aufbaust, macht es Sinn, dir das ganze strategisch zu überlegen.

  • Soll deine Website einfach “nur” ein Portfolio sein?

  • Willst du ein Forum bauen, bei dem Leute sich eigene Profile einrichten können?

  • Oder willst du dich durch einen komplexen Blog profilieren?

Es gibt unendlich viele verschiedene Ziele, die du durch deine Website verfolgen kannst.

Weil das ein riesiges Thema ist, habe ich dazu einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben: Wie du Ziele für deine Website festlegst.

Es ist extrem wichtig, dass du dir deine Ziele (und auch Zielgruppe) überlegst, bevor du an die Umsetzung oder Auswahl deines Systems gehst.

Nichts ist ärgerlicher, als festzustellen, dass du deine Wunsch-Features gar nicht umsetzen kannst, aber dann schon zu viel Arbeit in deine neue Seite gesteckt hast, als dass es sich noch lohnen würde, zu wechseln.

Wenn du dir unsicher bist, wie du deine Website strategisch planen sollst, melde dich zu meinem gratis 5-tägigen Email-Kurs an:

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#3 Mit welchem System willst du arbeiten?

Erst jetzt solltest du dir angucken, mit welchem System du arbeiten möchtest. Denn nun weißt du, welche Seiten du brauchst, welche Funktionen du möchtest, und wie viel Zeit du in das Ganze stecken kannst.

Das System sollte an deine Ziele angepasst sein - nicht andersherum!

So. Jetzt kannst du dir also genauer angucken, mit was 

Im Prinzip gibt es drei Möglichkeiten:

  • Du erstellst deine Website von Grund auf selbst

  • Du arbeitest mit Wordpress (meist mit einem Wordpress Theme)

  • Du arbeitest mit einem Baukasten-System

Von Option 1 bis 3 ist die Zeit, die du für das Erstellen deiner Seite brauchst, absteigend. Bedeutet: Eine Website von Grund auf zu programmieren kann Ewigkeiten dauern, wenn du es noch nie gemacht hast. Mit einem Baukasten dagegen kannst du schon an einem Tag fertig werden.


>>> Och nein…

Ich bin gerade dabei, diesen artikel komplett zu überarbeiten. ER ist demnächst wieder online!


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