Warum JETZT der beste Zeitpunkt für deine neue Website ist

 
Der beste Zeitpunkt mit der neuen Website zu starten
 

Müsstest du eigentlich das “Projekt Website” endlich mal angehen, bleibst aber irgendwie immer stecken?

Verständlich!

Die meisten Leute haben so ungefähr so viel Lust, eine Website zu bauen, wie zum Zahnarzt zu gehen. 

Die häufigsten Vorurteile, die vielleicht auch in deinem Kopf herumschwirren:

  • Ohjeee, das ist so teuer

  • Selbst machen geht nicht… Letztes Mal bin ich an Wordpress komplett verzweifelt 

  • Das Ganze dauert bestimmt ewig!

Es stimmt: Eine Website (die ordentlich ist) baust du nicht mal so eben an einem Tag. Aber es ist auch kein unüberwindbares Projekt. Sondern kann ziemlich strategisch von dir angegangen werden.

Warum es sich absolut lohnt, JETZT mit deiner Website loszulegen, zeige ich dir in diesem Artikel!

Inhaltsverzeichnis:


    #1 - Je früher du bei Google “gelistet” wirst, desto besser

    Früher war es ziemlich einfach, mit einer neuen Website bei Google zu “ranken”. Du musstest bloß die richtigen Stichwörter überall rein pressen, dich in Linkforen eintragen und allerlei andere seltsame Methoden anwenden. Dann ging es mitunter schon innerhalb von Wochen bergauf.

    Aber: Diese Zeiten sind vorbei! 

    Google ist schlauer geworden, und natürlich ist es so, dass älteren Websites, die sich bewiesen haben, mehr vertraut wird. Je früher du also mit einer (für Google optimierten!) Website startest, desto besser.

    Denn erstens braucht es eine Weile, bis du überhaupt mal gnädigerweise in die Suchergebnisse gespült wirst. Und zweitens sind Links von relevanten Quellen auch immer noch ein sehr wichtiges Kriterium. Und diese Links zu bekommen kannst du erst angehen, wenn deine Website auch steht. 

    Niemand linkt heutzutage zu Websites ohne Inhalt. Um also relevant zu werden, muss erstmal etwas stehen, zu dem man verlinken kann.




    #2 - Je früher du anfängst, desto früher kannst du optimieren

    Steht dir auch Perfektionismus im Weg? Schaust du dir die Websites von anderen an und denkst: “Boah, genauso eine hätte ich auch gerne?” 

    Statt ewig zu prokrastinieren ist mein Tipp: Mach dir Bildschirmfotos, speichere dir alles in Ordnern ab - und dann warte nicht zu lange, deine eigene Website anzugehen.

    Denn es ist so: Die schönen Websites da draußen sind (meistens) nicht direkt so zur Welt gekommen, sondern immer wieder perfektioniert worden. Fang also lieber an als zu lange zu warten!

    Eine Website ist kein in sich abgeschlossenes “Projekt”, das du einmal angehst und dann nicht mehr anfasst. Trau dich also, die erste Version anzugehen. Du kannst sie danach wenn du willst täglich verändern und verbessern!

    Artikeltipp: So kannst du deine Website verbessern




    #3 - Expertenstatus baut sich nicht über Nacht auf

    Ein großer Vorteil deiner eigenen Website ist, dass du durch Inhalte in beliebigem Format überzeugen kannst. Dich als Experten darstellen - für was auch immer du eben anbieten willst.

    Das kannst du entweder durch einen Blog, oder natürlich durch Case Studies, Testimonials und so weiter. Es gibt im Prinzip keine Grenzen für das, was du umsetzen kannst.

    Artikeltipp: Diese 5 Experten-Artikel brauchst du, wenn du NICHT regelmäßig bloggen kannst

    Allerdings ist so etwas natürlich ganz schön zeitintensiv. (Ich spreche aus Erfahrung. 😉) Aber es lohnt sich ungemein! (Da spreche ich ebenfalls aus Erfahrung.)

    Alles - egal ob Pinterest, Instagram oder eben SEO mit Google - braucht meiner Meinung nach ein Ziel, auf das alles zuläuft: Deine Website (und wie du die Leute dann dort abholst). Denn sie ist nach wie vor der beste Ort, alles zu sammeln. Und zu zeigen, was du wirklich drauf hast.


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      Du meldest dich für meinen gratis Email-Minikurs mit Planungs-Workbook an, bei dem du jeden Tag einen Teil geschickt bekommst. Danach sende ich dir regelmäßig hilfreiche Tipps für deine Website. Du kannst dich jederzeit abmelden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.

      #4 - Social Media verliert immer mehr an “Anguck-Zahlen”

      Es ist schön, viele Follower auf Instagram zu haben. Oder eine aktive Facebookgruppe. Oder, oder, oder.

      Aber bestimmt hast du schon gemerkt, dass es langsam immer anstrengender (alternativ: teurer) wird, die Leute auch wirklich zu erreichen. Oder dass du ständig präsent sein musst, damit die Interaktion aufrecht erhalten wird.

      Eine Website mit einer Email-Liste dagegen ist DEIN Bereich, in dem du machen kannst, was du willst. Egal, welches Social Media Netzwerk gerade (oder in 5 Jahren) in ist. Egal, wer jetzt gerade mal wieder beschließt, den Algorithmus zu ändern.

      Mein Tipp: Steck also mindestens genauso viel Mühe in deine Website wie in deinen Instagram-Stil.

      #5 - Es muss überhaupt nicht kompliziert & teuer sein, deine Website selbst zu machen

      Ich habe als Webdesignerin schon mit Unternehmern aus allen möglichen Bereichen zusammengearbeitet. Und weißt du was?

      Manche haben es fünf oder sogar zehn Jahre lang vor sich her geschoben, endlich ihre neue Website anzugehen. Aus unterschiedlichen Gründen, aber meistens kommt so was wie: “Keine Zeit”. Oder natürlich: “Kein Geld”. 

      Für den letzteren Fall kann ich dir meinen Onlinekurs empfehlen, bei dem ich dir das komplette System zeige, mit dem ich selbst Websites für meine Kunden baue. Und zwar so, dass du auch als Anfänger super zurecht kommst. 

      Ich verwende nämlich ausschließlich Squarespace, was nicht nur super schick ist, sondern auch unendlich viele Möglichkeiten bietet und kinderleicht in der Handhabung ist. Ohne nervige Updates (Ja, ich meine dich, Wordpress! 😊) 

      Falls du also unbedingt eine neue Website brauchst, aber gerade keine 4000+ Euro für einen Designer hast, schreib dich auf die Warteliste zu meinem Onlinekurs Website mit Plan. Darin lernst du, eine komplette Squarespace-Website zu erstellen, die aussieht wie vom Designer. Und zwar ohne Programmieren, Kopfschmerzen oder Überforderung.

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      Ecommerce mit Squarespace: Häufige Fragen zum Onlineshop-Erstellen

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