Victoria Weber | Alles zu Squarespace & Online-Branding

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11 der besten Fotoposen für deine Website


Mit den Fotos steht und fällt der Look deiner Website.

Schön und gut. Das weißt du vermutlich bereits, wenn du auf diesen Artikel geklickt hast. 😊 

Wir halten uns also hier nicht mit oberflächlichen Tipps à la “Du brauchst gute Fotos!” auf - sondern es geht ganz konkret um die praktische Anwendung. Also: Wie gehe ich’s an?!

In meinem laaangen Guide zur Vorbereitung auf dein Brand-Fotoshooting (den du unbedingt auch lesen solltest) habe ich dir schon gezeigt, wie du alle Bausteine für deinen Fotoshoot planst. 

Aber oft ist das im wahren Leben dann gar nicht so leicht! Deswegen gehen wir heute auf ein Thema ein, das vielen dann in der Umsetzung Kopfzerbrechen bereitet

Nämlich: Wie soll ich eigentlich auf den Fotos konkret posieren? Wie kann ich meine Persönlichkeit in den Fotos von mir unterstreichen? Und welche Art von Bildkompositionen kann ich als Unternehmer für meine Website besonders gut verwenden?

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Übrigens - diesen Artikel gibt es auch als Video:


Hier geht’s weiter, wenn du das Ganze lieber schriftlich haben willst:

Das sind die wichtigsten Fotoposen für deine Website

Für den folgenden Artikel und die Tipps habe ich mich mit Anna-Maria Langer zusammengetan, die in Köln und international als Fotografin arbeitet - vor allem mit kreativen Frauen, die sich aussagekräftige Bilder für ihr Unternehmen oder Personal Branding wünschen.

In diesem Blogpost schauen wir uns an:

  • Welche Haltungen und Posen besonders gut auf Bildern funktionieren 

  • Welche Fotos du perfekt auf deiner Website verwenden kannst

  • Wie du die Fotos aus deinem Shooting dann gekonnt in deine Website “einarbeitest”

Dazu habe ich für dich ein paar ganz konkrete Mockups und Vorlagen erstellt, wie das Ganze aussehen kann. Außerdem gibt Anna dir Profi-Tipps zu Empfehlungen und typischen Fehlern - sodass du selbst direkt zur Tat schreiten kannst. 

Als Erstes aber ein paar Basics, bevor es an die konkreten Ideen für die 11 Fotoposen geht.

Gibt es “Standardfotos”, die jede Website braucht?

Ja, die gibt es. Es gibt drei Standardkategorien, die ich eigentlich auf jeder Website, die ich baue, gut gebrauchen kann. 👩‍💻  Diese drei sind:

  • Bilder, in denen du “nach links” siehst oder gedreht bist 

  • Bilder, in denen du “nach rechts” schaust oder gedreht bist

  • Bilder, in denen viel (verschwommener) Hintergrund zu sehen ist und du nur einen kleinen Teil des Bildes einnimmst

Warum gerade diese drei Bilderarten so praktisch sind?


Bilder nach links oder rechts gedreht

Durch die Drehung lenkst du den Blick des Betrachters auf den Text (oder was auch immer sich links/rechts von dir befindet), und es kommt eine schöne Dynamik in die Seite. 

Solche Bilder kannst du besonders gut gebrauchen, wenn du einzelne Abschnitte gestaltest, in denen du als Person erscheinst. Das kann zum Beispiel auf deiner Services-Seite sein.

Auch für Zitate kannst du diese “schräg ausgerichteten” Fotos super nutzen:

Ein klassisches Beispiel ist die Über-mich-Seite, auf der du mit einem Foto einen prominenten ersten Eindruck von dir gibst:


Fotos mit viel “freiem” Hintergrund

Die dritte Art der Bilder, die man immer gebrauchen kann, sind Fotos, in denen du nur einen kleinen Teil des Bildes ausmachst. Dort ist stattdessen viel Platz für Hintergrund, in den sich sehr gut andere Elemente setzen lassen.

Dir ist bestimmt schon aufgefallen: Viele schicke, moderne Websites arbeiten mit breiten Bannern, auf denen Text liegt:

Wenn du nur knapp geschnittene Portraitbilder von dir hast, beraubst du dich der Möglichkeit, selbst solche Fancy Abschnitte zu bauen. 

Deswegen ist es mein Tipp, auf jeden Fall einige solcher “Viel-Hintergrund-Fotos” mit einzuplanen, damit du nicht hinterher im Webdesign eingeschränkt bist und mit (einfarbigen) Hintergrundflächen arbeiten musst. 


Du liest diesen Artikel, weil du gerade eine neue Website planst?

Sieh dir diesen 1-stündigen Workshop für 0€ von mir an, wie du deinen neuen Online-Auftritt ganz strategisch machst:


Was sind gute Hintergründe für breite Bannerfotos?

Anna-Maria Langer empfiehlt, dir zu überlegen, wie du solche Hintergründe für dein Fotoshooting einplanen kannst.

“Für Banner-Fotos sind simple Hintergründe von Vorteil, da sie wenig Ablenkung bieten. Eine Studiowand oder ein Hintergrundtuch können auch in einer unruhigen Umgebung den Fokus klar auf dich lenken und auch als Banner toll auf deiner Seite aussehen.”

Selbst wenn du eigentlich in einer “wilderen” Umgebung Fotos machst, lohnt es sich, an solche bannerfähigen Fotos zu denken.

“Wer es nicht ganz so clean mag, sollte in der Auswahl der Bannerfotos darauf achten, dass die Komposition genug ‘negative space’, also Raum um dich als Subjekt oder zu anderen Details wie Pflanzen oder ähnlichem, lässt”, sagt Anna. “Damit es immer noch deutlich bleibt, worum es hier eigentlich geht.”

“Trotzdem sind deiner Kreativität hier keine Grenzen gesetzt - arbeite mit verschiedenen Details als Rahmen für dein Bannerfoto, achte auf Linien, die z.B. durch die Inneneinrichtung verlaufen, oder binde als Hingucker Farbe ein.”

Auf diesem Bild siehst du, wie der Ausschnitt des Banner-Hintergrundes den Unterschied macht: Der Text ist klar lesbar und setzt sich ab - trotzdem bist du als Person gut zu erkennen und das Ganze “fließt” schön zusammen. Der Balken rechts sorgt für eine interessante “optische Unterbrechung” durch die Linie im Bild.


Wichtig ist also bei der ganzen Sache: Der Hintergrund darf nicht allzu unruhig sein.

Oft vergessen Fotografen, die kein spezifisches Briefing für deine Website bekommen haben, dieses Format, weil man als “Person” auf solchen Fotos oft nur 10 bis max. 30% des Platzes einnimmt. Nimm das also ausdrücklich mit dazu - die meisten Leute sind sehr happy, wenn sie solche Fotos für ihre Banner zur Verfügung haben.

Übrigens sind sie natürlich nicht nur für Website-Header an sich geeignet, sondern auch für Banner bei Facebook, in Anzeigen, Webinaren, digitalen Produkten oder was du eben so anbietest.

Wenn du das dann auf deiner Website umsetzt: Wähle einen Ausschnitt, in dem auch wirklich “ruhiger” Hintergrund unter der Schrift zu sehen ist.

Ansonsten wird das recht unleserlich, so wie hier:

Text und Bild sind im Konflikt: Hier musst du also durch Schneiden und Hin- und Herschieben dafür sorgen, dass der Text die Wirkungsfläche bekommt, die er verdient.

👉 Beispiel: Im Website-Mockup oben solltest du das Bild noch etwas zurecht schneiden bzw. einen anderen Ausschnitt wählen.

Du könntest im Beispiel den Boden abschneiden und nur den Teil des Bildes nehmen, auf dem der Hintergrund einheitlich ist. Zudem würde ich rechts ein ganzes Stück wegnehmen - dann liegt der Text automatisch auf einem geraden, einheitlichen Hintergrund.

Die Alternative: Du legst unter deinen Text einen farbigen (oder halbtransparenten) Kasten. Wie du das bei Squarespace umsetzt, kannst du hier lesen.

Was mache ich auf Fotos mit meinen Händen? 

Ein typisches Problem ist die Frage, was du mit deinen Händen machen sollst - denn oft fällt einem erst mitten im Fotoshoot auf, dass sie gar nicht so unwichtig für deine Haltung und Wirkung sind.

Für deine Fotos gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie “anzuordnen”:

Hände im Bild abschneiden

Etwas in der Hand halten

Hände einfach verstecken

Coole Posen

👉 Profi-Tipp (“Wie soll ich meine Hände auf Fotos halten?!”) von Anna

“Viele Kundinnen sind sich unsicher, was sie mit ihren Händen machen sollen. Dabei reicht es oft vollkommen, die Hände entspannt liegen zu lassen. In meinen Shootings achte ich in meinen Anweisungen und Ideen darauf, dass die Person vor der Kamera in einen natürlichen Bewegungsfluss kommt. Da ziehen die Hände natürlich gleich mit - man streicht sich durch die Haare, zupft das Shirt gerade, steckt eine Hand in die Hosentasche - was man als lebendiger Mensch eben so macht, aber vor der Kamera gerne vergisst. Zum warm werden ist es auch oft hilfreich mit Props oder Arbeitsgegenständen zu hantieren, das vermittelt schnell Sicherheit.”


Übrigens: Wenn du wissen willst, wie du SELBST bessere Fotos von dir machst, dann hör dir dieses Interview an:

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“Ich bin so unfotogen. Kriege ich das hin?”

Vielleicht scheust du dich etwas davor, Fotos jenseits typischer Portraits zu machen. Mit meinen Webdesign-Kunden führe ich übrigens oft Gespräche darüber, wie oft sie eigentlich auf der Website erscheinen sollten. Wird es nicht “too much”, wenn du so prominent auftauchst?

Meiner Meinung nach kommt es darauf an, ob du selbst findest, dass du auf deinen Fotos genau die Wirkung ausstrahlst, die zu deiner Zielgruppe passt. Dich nicht verstellen musst und das Ganze ein “rundes Bild” ergibt.

Aber: Wie kriegt man ein solches Ergebnis hin, wenn du nicht gerade Model bist und Erfahrung damit hast, vor der Kamera zu glänzen?

Profi-Tipp von Anna:

“Das Gefühl, ‘unfotogen’ zu sein kommt meist aus reiner Unsicherheit oder fehlender Erfahrung vor der Kamera. Sei beruhigt: Es ist vollkommen normal, sich erstmal in ein Shooting einfühlen zu müssen. Das Ganze ist ein Prozess, durch welchen dich dein Fotograf Schritt für Schritt durchführt. Daher ist erstmal sehr wichtig, dass du den richtigen Fotografen gewählt hast, mit dem du dich wohlfühlst und eine gewisse Vertrauensgrundlage vorhanden ist. Denn: Sich auf ein Shooting einzulassen, auch auf die Anweisungen des Fotografen, ist zentral für einen erfolgreichen Shootingablauf. Ausprobieren gehört dazu.

Nicht jede Pose oder Setting passt perfekt zu dir, hier wird sich gemeinsam rangetastet, damit tolle Ergebnisse entstehen können. Probieren geht hier definitiv über studieren. Plus: Konzentriere dich nicht auf deine Unsicherheiten oder Komplexe. Wenn ein Bild am Ende emotional überzeugt, dann achtet niemand auf die kleinen Makel, die du jeden Tag genau unter die Lupe nimmst - oder nimmt sie erst gar nicht als solche war.”



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11 schöne Posen für dein Fotoshooting & was sie so wirkungsvoll macht

#1 Im Büro

Tipp von Anna:

“Personal Branding Portraits im Büro können einen tollen Eindruck in deine kreative Arbeitswelt geben, oder ziemlich schnell langweilig werden, weil sie sehr vorhersehbar sind.

Daher: Unbedingt auf gutes Licht achten und nicht nur auf das eigene Büro zurückgreifen, weil es eben da ist. Posen lächelnd am Schreibtisch hinter dem eigenen Laptop würde ich in den meisten Fällen eher vermeiden, oder zumindest nur kurz shooten. Trotzdem muss es bei Shots im Büro nicht gleich kompliziert werden - simpel eingebettet in deinen Raum, lehnend am Fenster oder vielleicht auch mal auf dem Boden sind Ideen, die dein Büroshooting schnell aufpeppen können.”

#2  In Aktion in deiner Arbeitsumgebung

Tipp von Anna:

“Als Ladenbesitzer oder Produzent ist es großartig, sich gleich inmitten der eigenen kreativen Oase fotografieren zu lassen. Der Kontext von Produkt zum Menschen ist für viele Kundinnen eine tolle Möglichkeit, um dein Business viel persönlicher wahrzunehmen. Es ist immer spannend zu sehen, wer eigentlich hinter der Marke oder den Produkten steht. Plus: Du hast gleich viele Möglichkeiten um deine Produkte oder Dienstleistung in Szene zu setzen. Win-win.”

#3 Ungewöhnliche Haltungen

Tipp von Anna:

“Wir kennen alle das klassische, lächelnde Businessportrait vor der beliebten weißen Wand. Und dagegen ist nichts einzuwenden. Doch warum visuell lediglich bei allseits Bekannten bleiben, wenn du und dein Unternehmen doch hervorstechen wollen?

Visuals bleiben besonders lange beim Kunden im Gedächtnis und vermitteln schnell, für das du stehst und wer du bist. Natürlich muss nicht jeder so flexibel sein wie die Designerin & Art Directorin Caroline Rubik auf dem Beispielfoto. Ungewöhnliche Posen und Momente können jedoch deine Geschichte gleich viel lebhafter erzählen - daher: nur Mut und einfach mal ausprobieren!”

#4 Sitzend nach oben schauend

Tipp von Anna:

“Kompetenz, Ruhe und Gelassenheit: Ein sitzendes Portrait strahlt Ruhe aus und richtet den Blick meist klar zum Betrachter. Trotzdem können hier durch farbige Möbel oder Wände tolle Akzente gesetzt werden. Es kommt auch auf die Sitzposition an: nach vorne lehnen suggeriert meist den Willen zum Zuhören und erinnert an eine natürliche Gesprächsposition.” 

#5 Sitzend, casual

Tipp von Anna:

“Mach’s dir bequem! Mein Rat bei jedem Shooting: Wenn es sich gut anfühlt, sieht es meist auch gut aus! Sei es mit überschlagenen Beinen, im Schneidersitz, angelehnt oder kreuz und quer - so wie du bist, sieht es am schönsten aus. Die sympathische Position auf Augenhöhe macht nahbar und lässt den Betrachter näher an dich als Person, da Portraits dieser Art ein sehr privates Gefühl vermitteln.”

# 6 Von hinten in Aktion (+Arbeitsumgebung)

Tipp von Anna:

“Fotografien dieser Art eignen sich besonders, um deinen Kunden und Interessierten die Details deiner Arbeit und deines kreativen Prozesses vor Augen zu führen. Sie sind neben Portraits tolle Erzählelemente, um Deine Kommunikation lebhafter und abwechslungsreicher zu erzählen - hier geht es zum Beispiel um die Liebe zum Detail der Art Directorin & Designerin Caroline Rubik.”

#7 Detail-Foto in Aktion

Tipp von Anna:

“Moodfotos von Händen, kleinere Detail-Ausschnitte deiner Arbeit oder Büros unterstreichen deine Persönlichkeit und machen die Visuals für ein Personal Branding vielfältig. Die kleinen Dinge machen oft den Unterschied - hier werden diese liebevoll in Szene gesetzt.”

#8 Draußen in Action oder Bewegung

Tipp von Anna:

“Bewegung bringt Leben in jedes Shooting und ist eine tolle Abwechslung zu ruhigeren Portraits. Ich mische gern Bewegung mit klassischeren Portraitposen, um ein ausgeglichenes und interessantes Set an Fotos entstehen zu lassen. Das Beispielfoto mit Podcast-Host und Markenstrategin Alina Ludwig ist an einem belebten Kölner Zebrastreifen entstanden.

Durch vorbeifahrende Autos, Fußgänger und ein knappes Zeitfenster sind spannende, außergewöhnliche Portraits für Alinas Personal Branding entstanden. Im Fokus stand die Einbindung der Stadt und das Ziel, Momentaufnahmen zu fotografieren.

Die Umgebung ist immer maßgeblich für die Posing-Möglichkeiten - wie ist das Licht an der jeweiligen Ecke, wo kann ich mich anlehnen oder hinsetzen, was funktioniert farblich gut? Die Abstimmung der verschiedenen Elemente entscheidet am Ende, ob es ein spannendes Foto wird, welches die Persönlichkeit der jeweiligen Person spiegelt.”

Nebennotiz von Victoria: Alina war auch gerade in meinem Podcast zu Gast - mega spannend zum Thema “aktuelle TikTok-Creator-Trends”:


#9 Draußen mit “Setting”

Tipp von Anna:

“Perfekt für Bannerfotos und Portraits im Studiolook baue ich gern mein Hintergrundsystem mit verschiedenen Tüchern oder Hintergrundrollen in Natur oder Stadt auf. Durch den Hintergrund wird der Fokus auf die Person gelenkt und trotzdem die Umgebung erzählerisch eingebunden.

Mit Hocker oder Stuhl sieht das Ganze gleich entspannt aus und bietet viele Möglichkeiten - sitzend, anlehnend oder stehend. Eine praktische, unkomplizierte Möglichkeit um mehr aus einem Portraitaufbau - und der vorhandenen Shootingzeit - herauszuholen.”

# 10 Sitzend halb

Tipp von Anna:

“Das Mediumportrait - Anschnitt von der Hüfte aufwärts - ist eine tolle Möglichkeit, um eine entspannte Komposition zu schaffen. In Abwechslung mit Close-Up Portraits oder Ganzkörperaufnahmen kann so eine Vielzahl an Posing- und Kompositionsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. Insbesondere die zugewandte Haltung der Make-Up Artistin Christina Goris erzeugt Sympathie und Nähe zum Betrachter, sowie eine ruhige, gelassene Grundhaltung.”

#11 Sitzend Ganzkörper

Kommentar von Anna:

“Das Ganzkörperportrait zeigt nicht nur dein komplettes Outfit (yeah!), sondern vermittelt auch einen ganzheitlichen Eindruck von dir als Person. Das Ganze ist natürlich kein Muss - aber eine schöne Abwechslung. Durch einen Hocker sind verschiedene Beinhaltungen möglich, die Beine können überschlagen oder abgelegt werden. Auch für die Hände ist reichlich Spielraum: auf dem Hocker abstützend, am eigenen Oberkörper oder einfach lässig abgelegt.”

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Mit diesen Fototipps sollte bei deinem Shooting nichts mehr schief gehen!

Eine gute Idee ist es, die Art der Ausschnitte selbst auszudrucken, wenn es bestimmte Posen gibt, die du auf keinen Fall missen möchtest. Manchmal vergisst man in all der Aufregung sonst das Wichtigste (kann ich aus Erfahrung sagen). 😊

Ein Tipp ist es übrigens auch, dir auf anderen Websites anzugucken, wie die Leute das woanders gemacht haben. Hier kannst du dir zum Beispiel Websites von mir zur Inspiration angucken.

Viel Erfolg mit dem Posieren vor der Kamera!

PS: Du brauchst eine neue Website? Sieh dir meine Website-Kurse oder unsere Website-Templates für Personal Brands an - oder beauftrage meine Webdesign-Agentur.


Fotoquellen:

  • Alle verwendeten Fotos/Portraits zu den 11 Tipps im Artikel oben stammen von Anna-Maria Langer.

  • Das Titelfoto des Blogposts mit mir (vor dem Regenbogen) ganz oben ist fotografiert von von Ariane Ramin.

Falls du Fragen zu den Fotoposen oder ihrer Anordnung auf Websites hast, schreib sie einfach in die Kommentare.

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