5 Gründe, warum Squarespace es dir einfach macht, mit SEO loszulegen
Oft wird in Onlineforen, in Facebook-Gruppen und an vielen Stellen darüber gemeckert, wie schlecht “alles außer WordPress” in Bezug auf das Thema SEO ist. Die berechtigte Frage hierzu lautet: “Stimmt das?“ Und wenn ja, wie schneidet Squarespace ab?
Es ist eigentlich relativ ironisch, dass sich so viele Leute um dieses Thema streiten. Denn ein Großteil der Diskussion hängt davon ab, wie viele Websites insgesamt bestehen.
Da der größte Anteil der weltweiten Websites unter WordPress laufen, ist natürlich klar, dass viele der ganz großen Seiten, die voll auf SEO gehen, auch unter WordPress laufen.
Aber: nicht alle! Hier zeige ich dir die Gründe, warum Squarespace wirklich einfach ist, wenn du mit SEO loslegen willst.
Falls du Squarespace übrigens testen willst, kannst du hier 14 Tage gratis ausprobieren, ob es dir gefällt. Danach sparst du mit dem Code VICTORIA10 ganze 10% auf dein erstes Jahr bei Squarespace. (Ja, das ist ein Werbelink.)
#1 Alles in einem, keine Plugins
Bei Squarespace musst du kein Yoast Plugin runterladen und brauchst keine externen Einbindungen. Du kannst innerhalb von Squarespace deine Seitenbeschreibung sowie den Seitentitel optimieren, die Seite quer verlinken und perfekte Inhalte erstellen. Alle Basics sind schon in Squarespace eingebaut und du musst dich um nichts kümmern.
Gleichzeitig gibt es auch solche Sachen wie AMP, sogenannte Accelerated Mobile Pages, die sehr gut für Google sind. Und viele weitere Kleinigkeiten, die du dir an anderer Stelle zusammensuchen müsstest. Du siehst: Squarespace kann alles, was du brauchst.
#2 So einfach wie du möchtest, so komplex wie du brauchst
Bei Squarespace ist alles auf vollkommene Intuition ausgerichtet und daher auch gut für Leute, die sich sonst nicht mit dem Thema beschäftigen möchten.
Das heißt: Du kannst es dir grundsätzlich einfach machen und nur die Pflichtsachen ausfüllen. Gleichzeitig hast du die Möglichkeit, auch mit Dingen wie Markup oder fortgeschrittenen SEO-Techniken zu arbeiten.
Allerdings natürlich nur bis zu einem gewissen Grad. Squarespace ist nicht selbst gehostet, das bedeutet: Du bist so eingeschränkt, wie Squarespace es zulässt.
Doch stelle ich oft fest: Für den Großteil kleiner Unternehmer oder auch Online-Unternehmer reicht das tatsächlich aus. Du kannst es also so komplex haben, wie du brauchst, aber auch so einfach wie möglich.
#3 Geschwindigkeit? Läuft!
Squarespace ist die ganze Zeit damit beschäftigt, das Programm für dich besser zu machen. Deswegen ist eine normale Squarespace-Website, wenn du die Bilder verkleinerst, für gewöhnlich auch sehr schnell.
Bei den alten Templates der Version 7.0 ist es oft vorgekommen, dass sie langsam geladen haben. Auch heute ist es noch nicht ganz perfekt und beim Überprüfen der Website zeigt es dir oft langsam an.
Allerdings wird das immer besser und wenn du die Bilder ordentlich optimierst, kannst du eigentlich gar nicht mehr viel falsch machen. Solange du nicht auch noch richtig viel Kohle in die Seite setzt.
Wichtig für dich zu wissen: Das meiste macht Squarespace. Wenn du die wesentlichen Punkte, wie die Bildgröße und verschiedene andere Faktoren beachtest, kann eigentlich gar nicht mehr so viel schiefgehen.
#4 Die Basics dauern nur einen Tag
SEO-Optimierung an einem Tag: Das habe ich mit vielen Kunden schon gemacht. Es ist tatsächlich möglich, die Basics an einem Tag locker durchzuziehen. Damit bist du schon mal in der Grundausstattung fertig.
Natürlich ist das, was dich wirklich in die Suchergebnisse bringt, harte Arbeit und braucht viel Zeit. Willst du aber erstmal die Basics, damit deine Website bzw. dein Unternehmen ordentlich im SEO-Bereich aufgestellt ist, benötigst du nur einen Tag.
#5 Bloggen: Die Power-Funktion, die jede Squarespace-Website hat
Wenn du dich schon ein bisschen mit SEO auseinandergesetzt hast, wirst du nicht am Bloggen und an Inhalten vorbeikommen. Denn heutzutage erscheint fast nichts online, was nicht auch mit Inhalten zu tun hat.
Das hat den einfachen Grund: Google möchte Inhalte zeigen, die Probleme lösen. Wenn du diese Problemlösung lieferst, zeigt Google auch deine Artikel. Das bedeutet: Du brauchst einen Blog.
Ich bin inzwischen der Meinung: Jede Website braucht einen Blog - zumindest einen Basis-Vorrat an Inhalten. Das musst du nicht Blog nennen, das kann auch eine Projektseite etc. sein - mit ganz spezifischen, strategischen Inhalten. Auch wenn du keine Zeit hast.
Diese Funktion ist bei Squarespace eingebaut. Wie oben erwähnt, schon perfekt mit AMP-Einstellungen, die du nur noch aktivieren musst.
Das heißt: Wenn du wirklich Interesse daran hast, dein Unternehmen auszubauen und in deiner Nische auf die ersten Plätze von Google hervorzuschießen, ist Squarespace eine super Möglichkeit. Es gibt also keine Ausrede mehr und du kannst schon heute damit starten.
Viel Erfolg dabei und frohes Squarespacen 😊
👉 Ständig frische Tipps für deine Squarespace-Website? Abonniere jetzt meinen Youtube-Kanal mit laufend neuen Tutorials! 🎥
Diese Artikel könnten ebenfalls für dich interessant sein: