Digitale Produkte verkaufen: Meine Erfahrungen mit Ablefy (ehemals Elopage)

 
 


Du interessierst dich dafür, digitale Produkte zu verkaufen?

Glückwunsch, dann gehst du absolut mit dem Trend. 😉

Das Interesse daran, sich online weiterzubilden und Infoprodukte, Software oder Onlinekurse zu kaufen, wächst so rasant wie nie zuvor. Es ist also eine gute Idee von dir, da mitzumischen! 

Und vermutlich hast du diesen Artikel gefunden, weil du von Ablefy (ehemals Elopage)* gehört hast und wissen willst, was die Plattform kann und was sie so drauf hat. Wenn das so ist - ist dieser Artikel genau das Richtige für dich!

Letztes Update: 08. Januar 2025

*Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.


Ich war vor meinem Start im Herbst 2020 schon seit einigen Monaten bei Ablefy* (ehemals Elopage), allerdings hatte es nach der Eröffnung meines Kontos noch einige Zeit gedauert, bis ich auch wirklich die ersten Produkte darüber verkauft hatte. Gut Ding will Weile haben - das gilt vor allem bei digitalen Produkten!

Jetzt, wo ich so richtig damit losgelegt habe, möchte ich dir meine Erfahrungen mit Ablefy nicht vorenthalten.

In diesem Artikel erfährst du:

  • was Ablefy (ehemals Elopage) genau ist und was es von anderen Plattformen unterscheidet,

  • welche digitalen Produkte du wie verkaufen kannst,

  • alles über das Verkaufen im eigenen Namen und das Reseller-Modell bei Ablefy,

  • wie du direkt loslegen kannst, und

  • welche Erfahrungen ich ganz konkret gemacht habe.

Dazu gibt es noch ein paar Extra-Tipps und Hinweise, wie du am besten mit Ablefy arbeiten kannst. 

Los geht’s!

Inhaltsverzeichnis:

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    Direkt mal vorweg, bevor wir ins Tool einsteigen - wenn du Ablefy* (ehemals Elopage) gratis testen willst, kannst du das hier tun:

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    Zunächst: Was macht Ablefy (ehemals Elopage) als Plattform besonders?

    • Extrem guter Support

    • Anfängerfreundlich - aber komplex genug für Profis

    • Oberfläche ist modern designt (das ist im Alltag wichtiger, als man denken würde)

    • Du kannst das Tool nur als Zahlungsplattform (für Abwicklungen), aber auch für ALLES in einem (Hosting deines Onlinekurses, deiner Mitgliedschaft etc.) verwenden

    Meine Devise, wenn ich Tools aussuche, ist, dass ich nur solche verwende, die mir das Leben einfacher machen. Und nicht für Technikfrust und lange Stunden in der Kundenwarteschleife sorgen.

    Das ist übrigens auch der Grund, warum ich Squarespace* für meine Website und Convertkit* als Tool für mein Email-Marketing verwende. 

    Mein Kriterium lautet nämlich:

    Einfach und sleek in der Anwendung, aber mit so komplexen Funktionen ausgestattet, dass sich mit dem Tool die Welt erobern lässt.

    In Bezug auf beide Punkte hat mich Ablefy bis jetzt nicht enttäuscht. (An der Welteroberung bin ich noch dran...) 😊 


    Übrigens: Ich habe einen Podcast, in dem Leute erzählen, wie sie online Geld verdienen.

    Hör dir zum Beispiel diese Folge an, wie Anna Turner mit ihrem ersten Onlinekurs-Launch direkt 37.000€ Umsatz gemacht hat:


    Was kannst du mit Ablefy alles verkaufen?

    Im Prinzip kannst du so gut wie alles, was sich digital verkaufen lässt, über Ablefy* (ehemals Elopage) anbieten:

    • Online-Kurse & Mitgliedschaftsbereiche

    • Webinare

    • Ebooks

    • Sonstige digitale Produkte

    • E-Tickets

    • Gutscheine 

    • Software

    • Und viel mehr

    Im Zuge der Creator Economy ist ein solches Tool also perfekt, alles an einem Ort zu verkaufen.

    Aber natürlich kannst du dich auch dazu entschließen, deine physischen Produkte über die Plattform abzuwickeln. Oder Dienstleistungen abzurechnen, wie z.B. Coaching-Sitzungen. Alles ist möglich!

    Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die nur Zahlungsanbieter sind, ist Ablefy auch Plattform. Das heißt: Einen Onlinekurs kannst du nicht nur über Ablefy bezahlen lassen, sondern die Leute können sich dann auch direkt dort einloggen. Die Inhalte liegen dann dort.

    Wenn du schon mal versucht hast, auf deiner eigenen Plattform einen Kurs zu hosten, dann weißt du, was für ein Vorteil eine solche Funktion ist! Für Anfänger ist ein Kurs auf der eigenen Seite tatsächlich nicht zu empfehlen.

    Außerdem gibt es meiner Meinung nach auch einen Verkaufsvorteil: Bei Ablefy ist nämlich alles sehr schön designt. Das ist nicht nur nett für deinen Käufer (das Auge kauft mit!), sondern - wie ich finde - auch für dich selbst.

    Verwandter Artikel: So stylst du deine digitalen Produkte

    Für manche mag der Look eines Tools unerheblich sein - aber ich selbst arbeite am liebsten mit gut aussehenden Programmen. Wenn ich schon den ganzen Tag auf den Bildschirm gucke, soll das Backend ruhig gut aussehen. Und da ist Ablefy* (ehemals Elopage) designmäßig wirklich vorne mit dabei!


    Du willst deine digitalen Produkte auch durch deine Website promoten? Sieh dir diesen 1-stündigen Workshop an, der schon mehr als 1.000 Leuten geholfen hat:


    Wie sieht Ablefy als Plattform aus?

    Ablefy* (ehemals Elopage) hat am 2. März 2023 einen neuen Look vorgestellt, der nicht nur ein neues Outfit, sondern Teil eines großes Rebrandings (Elopage 3.0 genannt) ist.

    Vorher sah die Startseite zum Beispiel so aus:

    Erfahrungen mit Elopage für digitale Produkte

    So hat dich Ablefy (ehemals Elopage) auf seiner Startseite bis vor Kurzem begrüßt

    Seit März 2023 hat Ablefy (ehemals Elopage) einen komplett neuen Look, der deutlich erwachsener und minimalistischer daher kommt:

    Elopage 3.0: So sieht das Ablefy bzw. Elopage-Rebranding aus

    Falls du also “ältere” Tutorials online findest - sowohl von innen als auch von außen sieht Ablefy mittlerweile etwas anders aus.

    Wer steckt hinter Ablefy?

    Gegründet hat Ablefy der Berliner Unternehmer Özkan Akkilic; etwas später kam Tolga Önal als Mitgründer dazu - und die beiden sind heute noch Geschäftsführer.

    Ablefy (ehemals Elopage) startete 2013 als Elopay, ist aber seit 2015 mit neuem Geschäftsmodell unterwegs. Die Gründungsgeschichte ist davon gezeichnet, dass erst durch den Pivot zu digitalen Produktzahlungen gelang. Im Jahr 2021 hat Ablefy zum ersten Mal Wagniskapital aufgenommen*, nachdem es seit 2018 profitabel gearbeitet hatte.

    Tolga Önal wird ab Frühling auch den Fail & Scale Podcast moderieren, der 45-minütige Interviews mit Online-Unternehmern aus allen Stadien führt.

    Ist Ablefy leicht zu bedienen?

    Ich finde: Ja.

    Ab und zu habe ich, als ich mich ganz neu in die Plattform eingearbeitet habe, spezifische Einstellungen suchen müssen. Ablefy arbeitet nämlich viel mit Tabs (also “Unterpunkten”) und nicht alles ist zu 100% intuitiv sofort auffindbar. Nach kurzem Suchen (oder Googeln) habe ich mich aber immer ziemlich schnell zurecht gefunden.

    Außerdem gibt es ein gigantisches Archiv an Hilfsartikeln, in denen du auf die allermeisten Antworten gute Antworten bekommst. Falls du dann nicht fündig wirst, hast du die Möglichkeit, dem Ablefy-Team direkt eine Anfrage zu stellen.

    Und das führt uns auch schon zum nächsten Punkt:

    Wie gut ist der Support bei Ablefy?

    Hier kann ich nur sagen: Hut ab!

    Eine Zeit lang lief das meiste bei Ablefy* (ehemals Elopage) per Mail - inzwischen gibt es ein Anfrageformular, das deine Frage direkt zuordnet und wo du auch die Wichtigkeit deiner Nachricht angeben kannst. 

    Das halte ich insofern für super hilfreich, als dass du ja schließlich schnell eine Notlösung brauchst, wenn mal die “Hütte brennt”. Und das kann bei digitalen Produkten schnell passieren - denn viel läuft natürlich über Knappheit, Deadlines und begrenzte Zeiträume.

    Du kannst also angeben, ob deine Anfrage weniger dringend, mitteldringend und so weiter ist - bis hin zur Kategorie “Aaaaah, mein Business stirbt, wenn ich da jetzt nichts mache”. (Die Option heißt im Formular natürlich anders.) 😊 

    Und klar: Wie jeder ordentliche Anbieter hat Ablefy auch eine Telefonnummer.

    Update: In letzter Zeit habe ich von einigen Leuten gehört, die finden, Ablefys Support sei ein bisschen langsamer geworden. In meinem Team waren wir bis jetzt aber immer top zufrieden. (Mein Tipp: Wenn es dringend ist, im Notfall einfach noch einmal nachhaken, dann kümmert sich meist jemand.)

    Die besten Funktionen bei Ablefy (und mehr!)

    Im App-Store von Ablefy (der sich ständig erweitert) findest du einen großen Haufen an ziemlich brillanten Apps. Hier gibt es alles von Tools, die dir besseres Email-Marketing ermöglichen, bis hin zu Branding-Upgrades oder Funnel-Werkzeugen. 

    Das Ganze funktioniert so, dass dein Paket, für das du dich entscheidest, schon mal eine bestimmte Grundausstattung an Apps für dich bereit hält. Alles, was darin dann nicht enthalten ist, kannst du gegen monatliche Gebühren dazu buchen.

    Zum Beispiel ist es gut zu wissen, dass du aktuell zwar Onlinekurse mit dem gratis Tarif erstellen kannst - Videos hochzuladen kostet aber dann extra. Oder du upgradest zu einem höheren Paket, in dem Videos dann schon dabei sind.

    Was sehr nett ist: Die Apps werden tagesgenau abgerechnet - wenn du also am 17. Oktober eine App buchst, werden dir für den Monat Oktober nur die Tage, die du auch nutzt, in Rechnung gestellt. Du kannst die Apps auch tagesgenau immer stoppen. 

    Das ist sehr schlau von Ablefy gemacht - ich selbst teste nämlich gerade fleißig so einige Apps. Schlichtweg deswegen, weil ich weiß, dass ich sie morgen direkt wieder abbestellen kann. Und ich dann nur wenige Cent bezahlen muss.

    Mitgliederbereiche mit Ablefy

    Im Jahr 2023 hat Ablefy* (ehemals Elopage) einige Funktionen geändert: Früher konntest du Produkte zu sogenannten “Bundles” zusammenfassen, heutzutage gibt es das zugesammengefasst unter “Membership”, also Mitgliedschaft.

    Darin legst du fest, welche Produkte mit enthalten sind und wie lange der Zugang bestehen soll.

    Eine richtige Alternative à la Facebook-Gruppe gibt es allerdings noch nicht.

    Top Alternativen, wenn du coole Mitgliederbereiche bauen willst, sind übrigens Circle, Mighty Networks oder Skool.

    Die Preise von Ablefy

    Ablefy* hat zwei Preismodelle - eins, wenn du im eigenen Namen verkaufst, und eins für Reseller-Anbieter. Was das genau bedeutet, kannst du weiter unten noch ausführlich lesen.

    Von Juni 2020 bis Frühjahr 2023 hat Ablefy für alle Pakete mit einer sogenannten Preismatrix gearbeitet, die dich dafür belohnt hat, wenn du mehr Umsatz machst. Dort starteten die Preise bei 3,9% + 0,25€ pro Transaktion im Selbstverkaufsmodell und bei 7,5% + 0,50€ im Reseller-Modell. Das war also jeweils die maximale Kommission, die du pro Verkauf bezahlst. Je mehr du dann verdienst, desto mehr sinken die Preise pro Transaktion.

    Seit dem Launch der Ablefy 3.0 Preis-Modelle haben sie die Preise heftig angezogen und auch die Transaktionsgebühr pro Stück. Die staffelt sich jetzt nur noch bei Essential 3.0 nicht nach der Preismatrix, dann sind es pauschal 7,5% + 1€ pro Verkauf.

    Der “eine Euro” wirkt harmlos, wird aber vermutlich für Ablefy ein Umsatz-Renner sein. Und macht sehr viel aus, wenn du viele kleine Produkte verkaufst.

    Das sind also NUR die Transaktionskosten, also wenn jemand was kauft.

    Dazu kommen noch die monatlichen Kosten (siehe unten).


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    Ist Ablefy gratis?

    Eine lange Zeit hatte Ablefy (ehemals Elopage) ein gratis Paket, das ist jedoch seit dem Jahr 2022 nicht mehr der Fall. Du kannst zwar immer noch 14 Tage lang gratis testen*, aber es gibt KEIN dauerhaftes kostenloses Paket mehr.

    Was kostet Ablefy pro Monat?

    Neben den unterschiedlichen Vertragsmodellen bietet Ablefy vier verschiedene Preispakete an. Das “Essential”-Paket startet bei 39€ monatlich, das “Advanced”-Paket liegt bei 79€ im Monat. Das “Professional”-Paket ist ab 129€ pro Monat erhältlich und das “Premium”-Paket bekommst du für 549€ monatlich.

    Hier nochmal die Übersicht der Preise (die im März 2023 stattlich erhöht wurden):

    • Essential 3.0: Monatlich 39 Euro

    • Advanced 3.0: Monatlich 79 Euro

    • Pro 3.0: Monatlich 129 Euro

    • Premium 3.0: Monatlich 549 Euro

    👉 Hier kannst du dir die Preise im Detail ansehen*

    Ablefy (ehemals Elopage) vs. Digistore24

    Digistore24 ist ein alternativer Anbieter zu Ablefy* und ebenfalls (mit seinem Hauptsitz) in Deutschland ansässig. 

    Ich persönlich finde, dass bei Ablefy alles immer noch einen Tick mehr “designermäßig” aussieht. Für mich mit einer sehr Ästhetik-orientierten Zielgruppe war dieser Punkt durchaus Entscheidungskriterium. 

    Ansonsten haben Digistore24 und Ablefy (ehemals Elopage) tatsächlich recht viel gemeinsam.

    Meine Website-Strategie-Sessions verkaufe ich übrigens weiterhin über Digistore24 - einfach, weil ich gerne beide Plattformen laufend verwenden und dadurch testen möchte. Da ich inzwischen oft für Kunden neben ihren Websites gleich auch noch ihre ganzen Kurse oder Email-Funnel mit einrichte, ist es für mich natürlich wichtig, am Puls der Zeit zu bleiben. 

    Ablefy (ehemals Elopage) vs. Teachable

    Ich habe schon mit (deutschsprachigen) Kunden gearbeitet, die auf Teachable unterwegs sind. Und alle sind: Hochzufrieden. Auch hier ist wie bei Ablefy* ein schönes, schlichtes Backend gegeben. 

    Aber: Das Tool ist eindeutig auf US-Anbieter spezialisiert.

    Bedeutet: Solche Dinge wie Kauf auf Rechnung, Sofort-Bezahlung und all die anderen tausend Details, die deutsche Käufer seeehr zu schätzen wissen, hat Teachable einfach nicht auf dem Schirm. Der typische deutschsprachige Onlinekunde ist tatsächlich immer noch nicht so kreditkartenfreudig, wie es die Leute in anderen Ländern sind. 💶

    Und das mit der ganzen anstrengenden Umsatz- und Mehrwertsteuer über die europäischen Länder hinweg ist bei Ablefy (ehemals Elopage) tatsächlich auch besonders gut gelöst.

    Was unterscheidet bei Ablefy das Reseller-Modell vom Verkauf im eigenen Namen?

    Wenn du im eigenen Namen verkaufst, bist du offiziell der Vertragspartner deines Kunden. Du verkaufst also als Anna Müller oder als Firma Anna Müller GmbH dein Produkt. 

    Wenn du als Reseller angemeldet bist (und bestätigt wurdest - da gibt es einen Prozess mit Vertrag usw.), dann ist dein Kunde offiziell nicht dein Kunde. Sondern der Kunde kauft von Ablefy oder Ablefys Partnerunternehmen (zum Beispiel Namotto). Du hast deswegen keine direkte Vertragsbeziehung zu deinem Kunden. Auch die Rechnung an den Kunden wird nicht von dir ausgestellt, sondern von Ablefy bzw. dem Partnerunternehmen wie Namotto.

    Ich selbst verwende bei Ablefy* zur Zeit im Reseller-Modell. Das bietet sich vor allem an, wenn du:

    • Einen Sitz in der EU hast und umsatzsteuerpflichtig bist, aber keine Lust auf ständige Rechnungsstellung hast

    • Einen Sitz außerhalb der EU hast

    Aber auch wenn du in Deutschland ansässig bist und gerne so wenig Buchführungsmaterial wie möglich haben möchtest, ist das Reseller-Programm womöglich das Richtige für dich. Alles Steuerliche wird dadurch deutlich einfacher.

    Ich muss also nicht jedem Käufer eine eigene Rechnung stellen (und dies in meiner eigenen Buchhaltung umsetzen) - stattdessen kommt einmal im Monat von Ablefy oder dessen Partnerunternehmen eine Gutschrift. Bedeutet: Eine Rechnung statt ganz viele pro Monat.

    Weil du durch das Reseller-Modell viel weniger Arbeit hast, sind die Gebühren dementsprechend höher: 7,5% + 0,50€ pro Transaktion kostet das Ganze im Maximalfall (im Gegensatz zu den 3,9% + 0,25€ pro Transaktion, die du im Selbstverkäufer-Modell bezahlen würdest).

    Auszahlungen im Reseller-Modell

    Wichtig für das Reseller-Modell ist es auch zu wissen, dass du auf deinen Cashflow achten musst. In diesem Paket ist der Auszahlungsraum nicht ganz so flexibel, als wenn du in eigenem Namen verkaufst. Wenn du deinen Cashflow aber gut im Griff hast und bis zum 1. oder 15. monatlich warten kannst, sollte das kein Problem sein.

    Am Anfang ist es im Reseller-Modell übrigens so, dass du in den ersten zwei Monaten nur monatliche Überweisungen bekommen kannst - danach kannst du auch nach Absprache zweimal pro Monat deine Einnahmen ausgezahlt bekommen. Die Umsätze (von denen die MwSt. und die Gebühren schon abgezogen werden) werden dir dann überwiesen, wenn sie mindestens 14 Tage alt sind.

    Beispiel: Du hast im ersten Monat am 24. und 25. April Produkte verkauft. Diese müssen erst noch 14 Tage reifen —> Mitte Mai. Du bekommst aber die Gutschrift zunächst nur einmal im Monat, also musst du bis zum 1. Juni warten.



    Hörtipp für dich, welche Fehler du bei digitalen Produkten nicht machen solltest:

    Wichtige Tipps für das Arbeiten im Reseller-Modell mit Ablefy

    • Wenn du ein Produkt anlegst und veröffentlichen willst, musst du es zunächst zur Verkaufsfreigabe senden. Das kann bis zu 72 Stunden dauern. Bedeutet: Du kannst nicht direkt loslegen zu verkaufen. Rechne das für deinen Produktlaunch also immer mit ein.

    • Gib unbedingt unter “Profil” deine USt. ID Nummer an, wenn du eine hast. Sonst hast du hinterher das Problem, dass die Abrechnungen evtl. nicht stimmen. Das ist umso wichtiger, wenn du z.B. im europäischen Ausland wohnst oder arbeitest.

    Affiliatemarketing mit Ablefy

    Viele Leute, die digitale Produkte verkaufen wollen, arbeiten in irgendeiner Form mit Affiliatemarketing. Das weiß Ablefy natürlich und hat da auch ein paar sehr schöne Optionen.

    Du kannst:

    • Ablefy selbst als Affiliate bewerben (also die Plattform),

    • einzelne Produkte, die jemand bei Ablefy anbietet, als Affiliate bewerben, oder

    • selbst Affiliateprogramme für deine digitalen Produkte erstellen. 

    Letzteres ist eine kostenlose App und kann ziemlich einfach aktiviert werden. Du wählst einfach aus, unter welchen Bedingungen und mit welchen Bezahlungen dein Affiliatepartner zu rechnen hat - und zack, ist das Ganze auch schon aufgesetzt. 

    So legst du mit Ablefy (ehemals Elopage) los

    Das Tolle ist: Du kannst Ablefy unverbindlich und gratis testen, und zwar ganze 14 Tage lang. Ich finde, das ist ein seeehr fairer Zeitraum, um zu testen, ob das Tool etwas für dich sein könnte.

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    👩‍💻 Ich hoffe, dass du in diesem Blogpost einen guten Einblick zu den Möglichkeiten von Ablefy (ehemals Elopage) bekommen hast. Über die nächsten Monate werde ich den Artikel natürlich regelmäßig updaten, damit du auch von meinen neuesten Erfahrungen profitierst. Und mitlesen kannst, was ich so alles über Ablefy verkaufe…

    Wenn dich das Thema interessiert, hör hier in meinen Podcast für Creators rein.

    Vor allem, wenn du digitale Produkte verkaufen willst, findest du das bestimmt spannend:

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