Agentur aufbauen: So startet Julia Speckmeier mit “Parlez” als Shopify-spezialisierte Webdesignerin durch

 
 

Wie Julia zusammen mit ihrem Co-Gründer Ramses für ihre Webdesign-Agentur ‘Studio Parlez’ mit dem Tool Shopify ihre Positionierung und Zielgruppe gefunden hat - und wie das Webdesign Wunderland dabei geholfen hat.

Großes und wichtiges Thema (und vor allem irgendwie ein Thema, das immer wieder auf den Tisch kommt): Wie finde ich meine Positionierung als Webdesigner?

Ich spreche heute mit Julia - von der Webdesign-Agentur Studio Parlez - genau darüber: Wie sie zusammen mit ihrem Co-Gründer Ramses eine Shopify Webdesign-Agentur aufbaut und wie sie genau auf diese Positionierung gekommen sind.

Und witzige Story eigentlich: Die beiden sind schon seit Jahren im Business, haben einen erfolgreichen Template-Shop und somit ein zuverlässiges passives Einkommen. Trotzdem haben sie sich dazu entschlossen, ihren Fokus wieder auf ihre Webdesign-Agentur zu legen.

Und genau deswegen sind die beiden in meinem Webdesign Wunderland Kurs gelandet - ich zitiere: “Und dann macht es natürlich immer Sinn, mal jemanden zu fragen, der es schon mal gemacht hat.”

Hier ist das komplette Interview mit Julia:


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Du bist eher der Texttyp? Dann gibt es hier jetzt das komplette Interview in Textform:


Julia, lass uns doch mal mit deinem Weg ins Webdesign-Business starten. Du bist ja schon eine Weile dabei, aber erzähl mal: Wie bist du da eigentlich reingeraten?

Julia: “Also, ursprünglich habe ich Informatik studiert – das ist jetzt nicht super weit weg, aber mit Design hatte das trotzdem nichts zu tun. Ich habe mich aber immer für Design interessiert und dachte mir, wenn ich mal in die Richtung gehe, dann möchte ich mehr mit Design machen. 

Während des Studiums habe ich dann einfach mal angefangen, so nebenbei für Leute Websites zu bauen – Freunde, Bekannte, die mich gefragt haben: „Hey, du kannst das doch, du weißt ja, wie das geht, oder?“

So bin ich da irgendwie reingerutscht. Anfangs hatte ich nicht unbedingt vor, das hauptberuflich zu machen. Aber als mein Studium dann zu Ende war, dachte ich mir: Eigentlich macht mir das Spaß – warum also nicht einfach weitermachen?” 



Hat dir irgendjemand davon abgeraten, direkt nach dem Studium in die Selbstständigkeit zu springen?

Julia: “Ja, alle. Also…nein… meine Freunde waren schon supportive, aber gerade meine Familie hat gefragt: „Was machst du dann?“ Ich hatte einen Masterabschluss, war eigentlich auf dem typischen Karriereweg – Softwareentwicklung, richtig schön hoch bezahlter Job. 

Meine Eltern waren dann schon so: ‘Was soll das? Was machst du denn jetzt hier?’”



Nach dem Motto: „Kind, was tust du?“

Julia: “Ja, genau.”


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Aber bereut hast du es nicht? Sonst würdest du ja wahrscheinlich heute nicht hier sitzen.

Julia: “Nein, vielleicht mal zwischendurch, wenn ich mir gedacht habe: ‘Okay, was machst du hier?’ Aber bereut? Nein, überhaupt nicht.”




Du hast ja einen Coding-Hintergrund. Hast du am Anfang das Gefühl gehabt, du musst alles selber coden? Oder bist du relativ schnell auf Tools umgestiegen? Wie war das für dich am Anfang? 

Julia: “Also am Anfang habe ich schon viel selbst gecoded. Es gab damals einfach noch nicht so viele Page Builder oder sie waren nicht so weit entwickelt wie heute. 

Das war eigentlich ganz gut, weil ich dadurch von Anfang an custom-Lösungen den Kunden anbieten konnte. Aber mittlerweile sind die Page Builder so weit, dass man als Designer oft gar nicht mehr coden muss, um krasse Sachen zu bauen. 

Und jetzt, wo wir auch ein bisschen den Shopify-Shop weiterentwickeln, werde ich wieder mehr mit Code machen. 

Das finde ich aber auch cool – ich habe da wieder richtig Lust drauf. Trotzdem ist mein Hauptteil immer noch das Design.




Ihr habt euch jetzt also mit eurer Agentur auf Shopify spezialisiert – dazu kommen wir gleich. Aber erst mal: Wie hast du damals dein Business aufgebaut und deine ersten Kunden gewonnen?

Julia: “Das ist eigentlich eine lustige Geschichte. Ich habe während meines Studiums einen Fashion-Blog gestartet und bin dadurch in diese Szene reingekommen. Damals war das noch nicht so influencermäßig, sondern wirklich eine ganz kleine Szene. 

Ich hing dann irgendwann auf solchen Events herum und war auf der Fashion-Week unterwegs. So habe ich viele Leute kennengelernt. 

Das war mein Einstieg in ein Netzwerk von Leuten, die Websites brauchten – für ihren Blog oder andere Projekte. So habe ich angefangen, Websites zu bauen. Meine ersten Kunden kamen dann aus diesem Netzwerk und aus meinem persönlichen Umfeld.” 


Julia hat sich mit ihrer Agentur auf die Plattform Shopify spezialisiert


In welchem Jahr war das ungefähr?

Julia: “Oh Gott, das ist 100 Jahre her! Ich glaube, so um 2013 oder 2014.” 

Ja, das war eine ganz andere Zeit. Heutzutage sind Blogs ja nicht mehr so das große Ding. Wie hat sich dein Business seitdem entwickelt?

Julia: “Es ist halt alles stark in Richtung Instagram gegangen. Deswegen habe ich dann auch irgendwann gemerkt, dass ich neue Wege finden muss, um Kunden zu gewinnen. 

Aber mein Netzwerk aus der Zeit hat mir trotzdem weiterhin geholfen, auch hier in München in der lokalen Szene. Das hat sich dann alles irgendwie weiterentwickelt, ohne dass ich groß etwas dafür tun musste.”

Die Kraft des Netzwerkens! Das merke ich auch immer wieder – wenn man einmal in einer Bubble drin ist, dann kennt jeder jeden. Und irgendwann gibt es super viele Weiterempfehlungen. Ihr, also du zusammen mit Ramses, habt dann ja später auch einen Template-Shop gegründet, richtig?

Julia: “Ja, genau. Das war so um 2020, mitten in der großen Corona-Welle. Ich bin damals in diese Online-Business-Bubble reingerutscht. Wir hatten ja schon ein Online-Business mit Dienstleistungen, aber dann kam dieser Trend mit digitalen Produkten – passives Einkommen, super skalierbar. 

Da dachte ich mir: ‘Super, das mache ich jetzt auch - dann muss ich mich nicht mehr mit Kunden rumschlagen!’

Ich habe dann irgendwann angefangen, Templates zu verkaufen auf Etsy, Coin of Market - also auf der Plattform. Das lief richtig gut. Also habe ich mir gedacht, dann kann ich auch einen Template Shop starten und mal schauen, wie das läuft.”

Und, wie lief es?

Julia: “Also tatsächlich ging das am Anfang richtig ab! 

Wahrscheinlich, weil es eben mitten in der Corona-Zeit war – die Nachfrage war so groß. Es gab damals auch noch nicht so viele Anbieter für Social-Media-Templates, also war das Timing perfekt. Heute ist der Markt natürlich komplett überschwemmt.” 

Das heißt, ihr habt also Social-Media-Templates verkauft, nicht Website-Templates?

Julia: “Genau. Ich hatte früher mal, 2019 oder so, einen WordPress-Theme-Shop, aber das Marketing dafür war mir zu mühsam. 

Den habe ich dann irgendwann verkauft. Mit Social-Media-Templates ist es aber richtig abgegangen.” 

Cool. Und wie vermarktet ihr das? Was funktioniert da gut?

Julia: “Am Anfang nur über Instagram – sowohl organisch als auch mit Ads. Beides hat super funktioniert. 

Später haben wir eine E-Mail-Liste aufgebaut und dann mit SEO angefangen. Und SEO war echt die beste Entscheidung!”

Team SEO!

Julia: “Ja, wirklich! Ich habe noch Blogartikel von 2020, die immer noch ranken und uns Traffic bringen. Unsere E-Mail-Liste wächst dadurch auch stetig – das ist richtig gut.”

Das ist der Werbeblock für alle, die noch kein SEO machen: Macht SEO, liebe Leute!

Vor ungefähr einem Jahr hast du ja beschlossen, das Business neu aufzustellen. Daher auch das Webdesign Wunderland.
Den Kurs macht ihr ja mit einem bestimmten Ziel. Der Fokus soll wieder mehr auf die Agentur gelegt werden.

Warum eigentlich? Ihr hattet ja das perfekte ‘passive Einkommen’ mit den Templates.


Apropos SEO… Hier habe ich ein passendes Video für dich:

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Julia: “Ja, das Ding ist: Ich bin Designerin – und ich mag kein Marketing! Klar, ich kann es mittlerweile ganz gut, habe ja auch viel gelernt in den letzten Jahren. Aber digitale Produkte zu verkaufen - wie du selber ja auch immer sagst - bedeutet 80 Prozent Marketing. 

Du machst halt die ganze Zeit nur Marketing, Marketing, Marketing…ich schreibe die ganze Zeit nur irgendwelche E-Mails und starte irgendwelche Kampagnen und irgendwelche Instagram-Posts und so.

Das ist einfach nicht das, was ich den ganzen Tag machen möchte

Ich möchte einfach wieder mehr designen. Das war der Auslöser. Und deswegen haben wir gesagt: ‘Okay, wir bauen die Agentur weiter aus.’”

Das finde ich mega spannend! Aber ihr habt ja nicht einfach nur gesagt „Wir machen jetzt wieder eine Agentur“, sondern euch auch klar positioniert.

Wie habt ihr das Business jetzt aufgestellt und was habt ihr vor, um auch größer zu werden?

Julia: “Unser erster Schritt ist das Marketing – weil wir für die Agentur vorher praktisch nie Marketing gemacht haben. Also wirklich null. Die Kunden kamen einfach über Empfehlungen rein und das hat eine ganze Weile gut funktioniert. 

Aber wenn man das planmäßiger aufbauen will, dann braucht man eine klare Positionierung und eine definierte Zielgruppe, für die man auch das passende Marketing machen muss, um die zu erreichen. Das ist jetzt gerade unser Hauptfokus.” 

Das mit der Positionierung ist ja immer ein Thema - gerade im Webdesign Wunderland. Viele Designer tun sich schwer, sich auf eine Zielgruppe festzulegen.

Ihr habt euch ja unter anderem auf Shopify spezialisiert. Wie kam es zu dieser Entscheidung?

Julia: “Das war ein ziemlich langer Prozess. Ich glaube, von der Entscheidung, die Agentur wieder größer zu machen, bis hin zur Spezialisierung hat es fast ein Jahr gedauert. 

Ich habe verschiedene Nischen und Zielgruppen durchgespielt und mir überlegt, welche Projekte ich gerne mache, was für Preise man verlangen kann - solche Sachen halt. Ich habe da wirklich mehrere Szenarien durchgespielt.” 


Passend dazu habe ich folgendes Video für dich. Schau gerne mal bei YouTube vorbei!

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“Und dann kam letztes Jahr eine Kundin auf uns zu, mit der wir schon mal zusammengearbeitet haben, die hat ein Fashion-Label gegründet und meinte so: ‘hey ich brauche hier einen Shopify Shop, könnt ihr das machen?’

Das haben wir gemacht und ich fand das richtig cool. Shopify als Tool hat mir Spaß gemacht.

Ich hatte das Gefühl, ‘okay, jetzt habe ich das gefunden, was ich gesucht habe.’ Und das war einfach so ein Gefühl: Das ist es jetzt. Und bei mir geht das dann immer sehr schnell. Wenn ich so ein gutes Gefühl habe, dann denke ich mir so: ‘okay, das mache ich jetzt.’

Und so kam es dann zustande.”

Ich glaube, das beruhigt jetzt viele, die sich mit ihrer Positionierung schwer tun, dass es ein Jahr gedauert hat. Ich sage ja auch immer im Webdesigner Wunderland:

Man muss verschiedene Dinge testen, bis man merkt, was wirklich passt. Und mit Shopify hast du ja direkt eine klare Zielgruppe – Online-Shops!

Julia: “Ja, genau! Das macht es viel einfacher, als wenn man ‘alles für alle’ macht.” 

Und was kommt jetzt als nächstes? Gibt es Sachen, die ihr aus dem Kurs Webdesign Wunderland schon umsetzen konntet?
Ich habe gesehen, dass du beim Marketing richtig durchgestartet bist – war das nach unserer Marketing-Challenge?

Julia: “Ja, genau. Ich habe jetzt richtig mit LinkedIn angefangen – und das überrascht mich selbst am meisten. Ich hatte früher eine totale Abneigung gegen LinkedIn, ohne wirklich zu wissen warum. Aber ich hatte irgendwie so ein richtig negatives Bild davon.” 

Ich auch so: „Julia macht LinkedIn?!“

Julia: “Tatsache ist aber halt: Unsere Kunden sind da. Und zwar sehr viele von denen. Also dachte ich mir: ‘Ich mache keine halben Sachen, wenn ich es mache, mache ich es richtig. Und deswegen bin ich jetzt richtig auf LinkedIn.’”  

Viele haben ja Angst, dass sie auf LinkedIn „zu persönlich“ werden müssen oder sich verstellen müssen. Ich finde, du hast jetzt schon eine super Mischung gefunden von deinem Content her.

Julia: “Erstaunlicherweise haben wir auch tatsächlich schon Anfragen bekommen über LinkedIn. Ich komme echt nicht drauf klar, weil ich das jetzt seit einem Monat erst mache. Mit nur zehn Posts oder so. Ich habe einfach gedacht, ich haue mal bisschen was raus und schaue mal, was funktioniert. Und ich hatte jetzt schon drei Calls mit Leuten, die mich auf LinkedIn gefunden haben. Also es funktioniert.”

Mega! Ist LinkedIn jetzt euer Hauptkanal? Oder plant ihr noch mehr?

Julia: “Ich baue parallel auch Instagram auf, aber es ist halt immer ein bisschen schwierig, alles gleichzeitig zu machen. Und LinkedIn funktioniert einfach besser. Deswegen werde ich da mehr machen und Instagram so ein bisschen nebenbei laufen lassen.”

Gibt es denn Sachen, die du aus dem Webdesign Wunderland gelernt hast oder neu entdeckt hast?
Oder wo du gedacht hast, okay, das hätte ich gerne schon vor einem oder zwei Jahren gewusst?

Julia: “Ich glaube generell das ganze Thema Sichtbarkeit. Ich habe mich lange davor gedrückt, weil ich dachte: ‘Ich bin Designerin, meine Arbeit soll für mich sprechen.’ Aber ich habe jetzt gemerkt, wie krass es ist, wenn man selbst als Person sichtbar wird. Kunden sagen nicht nur: ‘Deine Designs sind cool’, sondern auch: ‘Ich finde dich sympathisch und will mit dir arbeiten.

Die Überraschung war für mich auch, dass ich es gar nicht so schlimm finde, so sichtbar zu werden.”

Ich sage das ja auch immer im Webdesign Wunderland: Marketing ist eigentlich eine super kreative Aufgabe Es gibt eigentlich nichts “Kreativeres” als sich visuellen Content auszudenken.

Julia: “Ja, ich finde als Designer ist es eigentlich total einfach, unsere Arbeit sichtbar zu machen – ich kann einfach zeigen, was ich gemacht habe, und die Leute sehen sofort, was sie bei uns bekommen. Eigentlich ein No-Brainer.”

Das ist ein super No-Brainer! Und gerade als Designer hast du den Vorteil, dass du ‘einfach’ schnell guten Content erstellen kannst. Ich bin echt gespannt, wie es bei euch noch abgehen wird.

Julia: “Ja, ich auch.”


Auf Julias Website könnt ihr euch ihr Portfolio ansehen


Nochmal zurück zum Shopify-Thema: Nutzt ihr dort auch Affiliate oder andere Monetarisierungsstrategien?

Julia: “Ja, Shopify hat ein Partner-Programm. Man kann Shops für Kunden aufsetzen und bekommt dafür eine Affiliate-Provision, wenn man sie übergibt. Das läuft ganz automatisch.”

Also ein zusätzlicher Einkommenskanal! Und eure Social-Media-Templates verkauft ihr weiterhin?

Julia: “Ja, auf jeden Fall. Unser Template-Shop läuft noch und weil es eine Membership ist, ist es auch recurring. Wir haben Mitglieder, die schon seit zwei Jahren dabei sind – die müssen wir nicht wieder neu akquirieren. Und deswegen läuft das eigentlich.” 

Mega cool! Hier schauen ja auch viele zu, die überlegen, ob das Webdesign Wunderland etwas für sie ist. Ihr seid ja ins Webdesigner Wunderland eingestiegen, obwohl ihr schon seit Jahren im Business seid. Warum?

Julia: “Für uns war es wichtig, das ganze Ding planmäßig aufzubauen – mit Prozessen und Marketing, was ich vorher noch nie gemacht habe für Dienstleistungen. 

Marketing für digitale Produkte kann ich schon ganz gut mittlerweile, aber Dienstleistungen und auch mich zu vermarkten - da hatte ich keinen Plan von. Wir wollten es diesmal richtig machen.

Und dann macht es natürlich immer Sinn, mal jemanden zu fragen, der es schon mal gemacht hat.” 

Gibt es eine Sache aus dem Webdesign Wunderland, die ihr aus den Materialien oder Inputs schon umgesetzt habt und etwas, das besonders gut funktioniert hat?

Julia: “Ja, vor allem die Prozesse. Ich dachte früher, dass sich die Prozesse einfach durch die Arbeit mit Kunden entwickeln. Aber ich glaube, dass es viel Sinn macht, das vorher zu definieren

Das habe ich aus dem Webdesign Wunderland mitgenommen, dass man sich das alles vorher, bevor man mit dem ersten Kunden arbeitet, überlegt – was kommt wann, wie läuft ein Projekt ab? 

Für diese ganzen Prozesse, wie stelle ich das überhaupt alles auf - da hat mir das Webdesign Wunderland auf jeden Fall geholfen.” 

Okay, voll cool. Wer jetzt hier sitzt und überlegt, ob das Webdesign Wunderland etwas für ihn oder sie ist und was man für Voraussetzungen haben muss, um mitzumachen– was würdest du empfehlen?

Julia: “Ich glaube, man braucht keine speziellen Voraussetzungen. Wenn man gerne designt und das Business ernsthaft angehen möchte, dann reicht das eigentlich schon.”


Apropos Voraussetzungen: Falls du noch überlegst oder unsicher bist, schau dir auf jeden Fall dieses Video an:

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So einfach ist das. Was sind eure nächsten Pläne für 2025?

Julia: “Also, der Plan ist wirklich erstmal da reinzufinden, mit Kunden zu arbeiten, herauszufinden, was sie wirklich brauchen und ein paar coole Projekte umzusetzen. Das ist der Plan.

Ich möchte einfach mal gucken, wie das läuft und hoffentlich coole Sachen machen.”


…und natürlich die ultimative Go-To-Shopify-Agentur für eure Zielgruppe zu werden. Ich finde, ihr seid auf einem sehr coolen Weg. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg euch!


Falls du dir anschauen möchtest, was Julia genau macht oder du dich mit ihr connecten möchtest, hier ein paar Infos und Links:


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